TWI KP: Kantus 44 / Seiten 72-73
Strophen: Graf Albert von Schlippenbach, 1830
Weise: Heinrich Schäffer, 1855
- Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein,
der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein! Refrain: Ei juvivallera, vallera, vallerallalla! Der Heller ward zu Wasser der Batzen ward zu Wein!
- Die Mädel und die Wirtsleut’, die rufen beid’: o weh!
Die Wirtsleut’, wenn ich komme, die Mädel, wenn ich geh.
Refrain:
- Mein’ Stiefel sind zerrissen, mein Schuh’, die sind entzwei,
und draussen auf der Heide, da singt der Vogel frei. Refrain:
- Und gäb’s kein Landstrass’ nirgends, so blieb’ ich still zu Haus,
und gäb’s kein Loch im Fasse, so tränk’ ich gar nicht draus. Refrain:
- Das war ’ne grosse Freude, als mich der Herrgott schuf,
n’en Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. Refrain:
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